Leitgedanken
Unsere Schule wird von folgenden Leitgedanken getragen:
Wir wollen den uns anvertrauten Schülerinnen und Schülern Begleitung und Unterstützung in ihrer Lern- und Persönlichkeitsentwicklung anbieten, damit sie gegenwärtige und zukünftige Aufgaben bewältigen können.
Daraus ergeben sich folgende Grundgedanken, für die Gestaltung unseres Schullebens:
- Wir verstehen unsere Schule als Lebens- und Erfahrungsraum, in dem vielfältiges Lernen ermöglicht wird.
- Wir fördern und fordern vertrauensvollen und respektvollen Umgang miteinander.
- Wir legen Wert auf eine gute Zusammenarbeit von Schulleitung, Kollegium, Elternschaft und weiterer Mitarbeiter und unterstützen alles, was diesem Gemeinschaftssinn zu Gute kommt.
- Wir möchten Stärken stärken, um mit Schwächen besser umgehen zu können.
- Wir möchten Verantwortung fördern, sowohl im sozialen Miteinander als auch in der persönlichen Lernentwicklung.
Dies findet sich in unserem Alltag wieder
- Gemeinschaft erleben:
- gemeinsame Wandertage mit der ganzen Schule
- gemeinsame Sportveranstaltungen (z.B. Spiel- und Sportfest)
- Feste und Feiern im Jahreskreis (Adventssingen, Karneval, Schulabschluss,...)
- Weitgehende Arbeit im Klassenlehrerprinzip (sofern personell umsetzbar)
- Regelmäßig stattfindende Lehrerinnenkonferenzen, in denen der Austausch einen großen Raum findet
- Schülerinnen und Schüler in Verantwortung:
- Klassensprecherinnen und Klassensprecher ab Klasse 1
- Klassendienste
- Pausenschrankdienst
- Patenschaften zur Begleitung im Schulstart der Erstklasskinder durch Drittklasskinder
- wöchentlich stattfindende Klassenratssitzungen in jeder Schulstufe, von Anfang an
- Unterstützung zweier Patenkinder in unserem Haitiprojekt und den Hilfesuchenden der Shanti Leprahilfe für Nepal durch gemeinsame Aktionen der Schule oder einzelner Klassen, die so die Spendensummen gemeinsam zusammentragen
- Das Projekt „Mein Körper gehört mir" (findet im zweijährigen Rhythmus statt
- Beratung:
- Elternberatung auch mit Einbezug unterschiedlicher Professionen an unserer Schule (Förderschulpädagogin, Sozialarbeiterin) sowie außerschulischen Kooperationspartnern (Lernberatern, Logopäden, Motopäden, Erziehungsberatungsstellen,...)
- Schülerinnen- und Schülerberatung in regelmäßigen Lernentwicklungsgesprächen
- Gestaltung der Lerninhalte:
- weitgehend fächerübergreifender Unterricht
- Einräumen von Förder- und Fordermöglichkeiten für unterschiedliche Bereiche der Lernentwicklung
- Einräumen offener Unterrichtsinhalte, die ein miteinander und voneinander Lernen ermöglichen