Einverständniserklärung Schulanmeldung
Schon frühzeitig findet eine Kontaktaufnahme zwischen uns als Schule und den ansässigen Kindergärten statt, um die Daten für einen gemeinsamen Kooperationskalenders für ein Schuljahr abzustimmen.
Im Rahmen der Schuleingangsphase findet im Herbst bereits ein Informationsabend zum Thema Schulanfang in unserer Schule statt, bei dem Eltern neben der Schulleiterin auch weitere Teammitglieder kennen lernen können.
Jährlich vor dem 15. November werden dann die Schulanmeldetermine vergeben. Dazu können sich die Eltern in die Listen, die in den Kindergärten aushängen, eintragen oder sich direkt bei der Schule melden.
In spielerischen Situationen möchten wir dann die zukünftigen Schulkinder kennen lernen. Die Eltern geben in der Zeit im Sekretariat die notwendigen Informationen an.
Im Frühjahr können wir dann, nachdem durch die Kommune über die Verteilung der Eingangsklassen im Rahmen „kommunalen Klassenrichtzahl“ entschieden wurde, Anmeldebestätigungen versenden.
Danach finden die verschiedenen Kennenlern -Aktionen für die Kindergartenkinder in der Schule statt:
Kriterien zur Klassenbildung
Wir bemühen uns, die Klassen gleichermaßen zu „durchmischen“. Bei der Klasseneineinteilung achten wir darauf, dass die Kindergartenzugehörigkeit anteilig gut verteilt ist, ebenso wie der Anteil von Jungen und Mädchen. Ganz wichtig ist uns, einen „Freundes“-Wunsch des Kindes zu berücksichtigen.
Um hier möglichst alle Faktoren berücksichtigen zu können, arbeiten in dieser Phase des Übergang vom Kindergarten in die Grundschule die beiden zukünftigen Klassenlehrerinnen und die Kindergärten eng zusammen.
Zieht ein Kind im Laufe der Grundschulzeit aus einem Wohnort nach Rinkerode oder gibt es andere Gründe für einen Klassenwechsel, entscheidet die Schulleitung in Absprache mit den betroffenen Lehrkräften und der Förderschulkollegin über die zukünftige Klassenzugehörigkeit.
Schuleingangsphase
Wir unterrichten in der flexiblen Schuleingangsphase klassenbezogen. Das heißt, jedes Kind hat eine eigene Klasse mit einer bestimmten Klassengemeinschaft, einer zugewiesenen Klassenlehrerin und einem eigenen Klassenraum. Die soziale Indentität im Sinne von: Das ist mein Klassenraum“- „Das sind wir als Klasse“ und „Hier gehöre ich hin“ erscheint uns für einen gelingenden Schulstart als sehr wichtig.
Flexible Eingangsphase bedeutet, dass je nach Leistungsvermögen eines Kindes, das Kind nach einem, zwei oder drei Jahren in die Klasse 3 versetzt werden kann.
Innerhalb des Klassenverbundes unterrichten wir mit vielfältigen differenzierenden Methoden, teils in Doppelbesetzung, so dass jedes Kind individuell aber innerhalb seiner vertrauten Umgebung lernen kann.
Wöchentliche Teamsitzungen ermöglichen den Lehrkräften, sehr eng miteinander zu arbeiten und sich auf vielfältige Weise auszutauschen. Auch in den Konferenzen in der Inforunde stehen die Kinder der Klassen 1 an erster Stelle. Aus jeder Klasse erfolgen Rückmeldungen und Beratungsvorschläge über besondere Fragestellungen.
Personelle professionelle Unterstützung erhalten die Klassenlehrkräfte durch die im Team vielseitig tätige Sozialpädagogin in der Schuleingangsphase und die Förderschullehrkraft sowie durch alltägliche und ständige Hilfe der Bundesfreiwilligen.
Durch die örtliche Nähe der parallelen Jahrgangsklassen kommt auch die klassenübergreifende Zusammenarbeit und das gemeinsame Schulleben wie beispielsweise bei Ausflügen oder Aktionen nicht zu kurz.(siehe dazu auch im Bereich Schulprogramm und Schulleben).
Beobachtungsbogen: Ist mein Kind fit für die Schule?
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